Mittwoch, 8. Oktober 2008

One-minute Manager

Gestern also die Story vom One-Minute Manager gelesen (keine Ahnung, wie das Buch auf Deutsch heißt) und ich bin begeistert. Jetzt noch den ganzen „Quatsch“ im Umgang mit meinen Kollegen und Kolleginnen umsetzten…ich hab mal im Radio (Zeitzeichen von entweder Deutschlandradio oder WDR5) von einem Fürsten gehört, der seine Interaktionen mit den ihn umgebenden Menschen sorgfältig durchdachte und am Anfang sogar darüber Tagebuch geschrieben hat. Das finde ich für eine gute Weise um eine eigene Verhaltensänderung gedanklich durchzuspielen und zu sehen, wie andere Reaktionen aussehen könnten. (Vor allem für die „one-minute-reprimand“ wichtig, damit man den 2. Teil nicht vergisst – das Dein Verhalten ist Mist aber Du als Person bist OK

Dienstag, 7. Oktober 2008

Das Göttergeschenk: Die Spülmaschine.

Seit diesem WE habe ich eine komplett angeschlossene und funktionierende Spülmaschine und ich könnte mich fast auf die Knie werfen vor lauter Glück und Dankbarkeit. Abspülen ist so ziemlich das Ding, zu dem ich mich nur im Notfall (Besuch, kein Teller mehr da, etc.) überreden konnte. Und jetzt brauch ich den ganzen Krempel nur einräumen und wenn voll ist einfach anwerfen. Wow.
Ich hoffe nur das sich mein Enthusiasmus hält und ich 1. ganz lange Dankbar bin und 2. die freigekommene Zeit für den restlichen Haushalt nutze…

Donnerstag, 18. September 2008

Endspurt

So, wenn sich jetzt nicht noch jemand dazwischen drängelt ( wieviele Homo-freunde hab ich schon, die ihre Verpartnerung mit ´ner Gartenparty feiern wollen?!) ist dieses Wochenende Endspurt. Wow – wie werde ich die Wochenenden im kommenden Jahr wohl überstehen, so ganz ohne lange Fahrten mit irgendwelchen Dingen im Auto die entweder nicht knittern dürfen (Hemden/mühsam gebügelte komische Faltenröcke) oder nicht gedötscht werden dürfen (Korb voller Rosenblätter die der Mitfahrende organisiert hatte/Glückwunschkarten die man gegen die eigene Erfahrung doch gerollt hat)?

Dienstag, 16. September 2008

Französich avec Anfängern

Schön zu wissen, dass in Frankreich auch Menschen wohnen und sich Markennamen als Alltagsbezeichnung für einen Gegenstand durchsetzen – auch wenn es absolut un-französich klingt: Tesa heißt auf Französisch Scotch.

Samstag, 13. September 2008

Berlin wuppt

Das stellte ich fest, als ich im Radio einen Kommentar des Tagespiegel-Journalisten zu der CDU Geschichte in Berlin gehört habe. Der ehemalige Vorsitzende hätte es nicht „gewuppt“. Ich prophezeie, dass die Berliner Schnauze bald wieder überall vorherrschen wird, weil halt alles im Machtzentrum sitzen möchte und die Sprache da übernimmt. Irgendwie find ich das Schade, weil ich das Gefühl hatte, das meine geliebte Radiosprache darunter leiden wird. Well, nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

Freitag, 5. September 2008

Getting things done…

…war nach dem Urlaub einfach nur Klasse: ich hatte meine Mappen und meine deutlichen Listen und ich wusste genau, was jetzt als erstes und was als nächstes kommen muss und wo ich dran bin. Das System zu implementiernen war also genau das richtige für mich. Echt genial – sogar meinem Chef ist das aufgefallen, dass ich jetzt und nach dem Urlaub viel schneller orientiert war als sonst.
Bleibt nur noch, mich von dem „Zettelkrieg“ zu verabschieden und das ganze elektronisch zu kriegen und vor allem, das zuhause zu machen! Irgendwie hab ich zuhause keinen Bock mehr auf „Büroarbeit“. Irgenwelche Tipps irgendjemand?

Dienstag, 2. September 2008

Buchstabensuppe - Suchbabenstuppe

Letztens habe ich mir eine Buchstabentütensuppe aufgebrüht, weil die vom Urlaub übrig war und ich riesige Lust auf Suppe mit Nudeln hatte. Und wie ich da so in meiner Suppe herumrühre und warte bis die erforderlichen 8 Minuten verstrichen kommen einem ja die interessantesten Gedanken: Wie zum Beispiel wird die Buchstabenmischung gemacht? Wird einfach 10 Gramm von A-Z da rein geschmissen oder haben die Vokale zum Beispiel den +2 Gramm Vorteil, damit mehr Wörter zusammengestellt werden können? Wodurch der Spielfaktor für erwachsene Tütenbrüher steigen würde – und die Illusion zunimmt, das Kind könnte vom Löffeln der Suppe direkt zum professionellen ABC-Schützen avancieren? Wobei das Wort „ABC-Schütze“ hier einen ganz anderen Beigeschmack bekommt, wenn ich so an die Kinderspiele aus dem Film „Hook“ denke…

Freitag, 8. August 2008

Heiratstag

Nein, nicht meiner.

Für viele wird heute sicherlich ein Heiratstag sein. Ich frage mich, ob Restauranst, Urlaubsveranstalter, Heiratskleidungsfachgeschäfte und was sonst noch so zum Heiraten dazu gehört kurz vor diesen Tagen die Preise anheben?
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