The ME Project

Donnerstag, 26. Januar 2012

Geniales Training!

Wau - gestern war ein supergeniales Training!
Wir haben auf den Gymnastikmatten gestanden und da unser Aufwärmen gemacht - und wir waren mitten in Technik üben, bei mir schwitzten sogar die Hände und dann fällt mir ein: Achja, wir sind ja immer noch erst beim Aufwärmen!
Und hinterher mit einem breiten Grinsen nach Hause fahren, weil man so entspannt ist vor lauter Anstrengung. Und der Muskelkater ist dafür o.k. - mal sehen, wie´s mir morgen geht.

Donnerstag, 23. Juni 2011

Dankbarkeit

Häufig reibe ich mich ja an Punkten, die ich noch nicht so integriert habe - so bin ich ein Mensch, der was Schüchternheit darauf setzt, dass Angriff die beste Verteidigung ist. So kommt also kaum jemand auf die Idee, mich als schüchtern einzustufen. Und Übung macht ja den Meister: je mehr ich mit Mut unterwegs bin, desto mutiger werde ich. Was natürlich auch dazu führt, dass ich eher extrovertiert orientiert bin, was meine Freizeitgestaltung angeht. Aus dem privaten Umfeld kam dann mal das Feedback, dass ich doch bitte mehr Zeit introvertiert verbringen sollte. Ich bin dabei, das für mich zumindest ein Stück weit umzusetzten, vor allem weil ich mal endlich Ordnung bei mir zuhause haben will. Ordnung im wortwörtlichen Sinne. Und was soll ich sagen: es trägt Früchte. Vielen Dank also dem Feedback, so schwer es auch war.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Nadelkissen

Gestern war ich zum ersten mal bei einem klassischen Akkupunkteur und es war wunderbar - auch wenn ich mit ca. 22 Nadeln bespickt worden bin. Der beste Mensch ist eine Mischung aus Oberarzt, Neurologe und erfahrener Lebemann und ist mir empfohlen worden.
Sehr gute Sache das, auch wenn ein paar von den Punkten heute noch ein bisschen prikkelten. Und eine Art Visualisation habe ich vorgeschlagen bekommen, die gleichzeitig den Sauerstoffgehalt meines Blutes anhebt, weil ich auf eine bestimmte Art atmen soll. Ich glaube, die Visualisation hat Chancen mich von der Angst runter zu bringen, die ich mir von meinem ersten Feldenkraislehrer hab aufdrängeln lassen, weil er unzufrieden mit meinem Organisationstalent war.

Bin mal gespannt, wie´s weitergeht.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Abhängigkeit, oder was? II

Wie ihr ja wisst, lege ich meine Artikel auf Vorlage am richtigen Tag - und daher ist es jetzt schon zwei oder so Wochen her, dass ich mit dem Agrar-Spiel angefangen habe - und da es mich zu sehr an meinen Computer fesselt, befinde ich mich gerade in der "cold turkey" Fase und entwöhne mich gerade.

Gar nicht so einfach, wenn man im Kopf immer noch Erdbeeren pflanzt ;-) Ich glaube nicht, dass in der Zeit meine Zeitübersicht wesentlich besser geworden ist - ich muss mir also einen anderen "Hack" überlegen, um fest zu stellen, dass die Tage endlich sind.

Jemand Tipps?

Donnerstag, 18. November 2010

Kleiderschrankglück

Gestern habe ich es also geschafft meinen Kleiderschrank komplett durch zu sortieren. Juhu!
Was mich besonders freut ist, dass ich den Platz auf dem obersten Brett sinnvoll habe einsetzten können: da lagert jetzt mein Stoffvorrat.

Vor einiger Zeit hatte ich mir eine Art Plan inklusive Belohnung geschrieben, damit ich auch jeden Punkt feiere, den ich erreicht habe. Im Augenblick ist die Tatsache, dass der Kleiderschrank sortiert ist an sich schon die Belohnung. Wundervoll. Als nächstes dann die Kommode. Ich schleich mich einfach von hinten an die Papierverarbeitungs-Frage heran. ;-)

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Glückskicks (und nicht Glückskekse)

....Weil ich ja gerade dabei bin aufzuräumen, zu sortieren und die Wunder Eines Aufgeräumten Hauses zu entdecken habe ich mir vor kurzem ein Konglomerat von Minimalisten-e-books gekauft. An sich schon eigentlich Unsinn - wenn ich doch Minimalist werden will, warum dann ein Bündel Bücher kaufen? Nun ja, ich will ja auch nur ordentlich werden - hüstel.

Lese also gerade eins der E-Bücher über minimalistisches Hausputzen. Und es wird verglichen, wie toll es doch ist, nicht schon wieder eine Ladung Wäsche zu falten, sondern die Zeit z.B. mit den Kindern zu genießen. Tja und das ist ja gerade für mich kontraproduktiv: ich kriege nämlich gerade einen totalen Kick daraus, meinen Kleiderschrank in der Ordnung zu halten die er gerade erreicht hat. Und freue mich jedes Mal auf´s Zusammenfalten, weil ich danach wieder die ordentlichen Stapel im Schrank verstauen darf. Das kommt sogar meinen NachbarInnen zugute, weil im Durchgang zu denen meine Wäsche hängt.

Trotzdem bin ich mal gespannt, ob es mir in diesem oder im nächsten Jahr so gehen wird wie einer Freundin vor ein paar Jahren: Wir haben sie in einem 7 Personen Wagen umgezogen, aus dem wir alle Sitze bis auf 2 entfernt hatten. Sie sagte in etwa: „ Ich möchte immer nur soviel Zeugs haben“.

Mir würde ja schon reichen, meine Bücher und Kunstsachen in einem vergleichsweise kleinem Zimmer unterbringen zu können.

Ich sag denn Bescheid, wenn ich soweit bin ;-)

Donnerstag, 1. Juli 2010

Schuhregal-Glück

Mittlerweile fühle ich mich fast wie ein wirkliches Weibchen: ich könnte im Kreis hüpfen vor Glück und habe meiner Umgebung mindestens 5 mal mitgeteilt, WIE glücklich ich mit meinem Schuhregal bin.

Die Skandinavisierung meiner Wohnung hält weiter an: mein Schuhregal ist anscheinend DER Klassiker aus dem blau-gelben Möbelhaus – für Bücher und in kleiner für CD´s. Wie gewohnt habe ich meinen aus zweiter Hand, allerdings noch nicht alt genug, damit die Klebstoffe schon entwichen sind. Schade.

Daher durfte mein Schuhregal-Glück erst mal eine Woche im Gang stehen und ausdünsten – leider zur Schafskälte, so dass er jetzt weiter in meiner Wohnung auslüften muss – ich wollte einfach schneller Ordnung schaffen, als die Sonne hinterherkommt ;-)

Anlass zu diesem Glück war mein altes Schuhregal, vor dem sich meine Schuhe wie eine Insel herumdrapierten, anstelle darin. Das sah sogar für mich superunordentlich aus. Jemand pflanzte mir die Idee in den Kopf, die ganze Schuhparade hoch zu stapeln und das gefiel mir.

Am allerbesten, neben der Aufgeräumtheit, finde ich den Stuhl, der neben dem Schuhregal Platz hat – weil ich nämlich am liebsten im Sitzen meine Schuhe an- und ausziehe und ich so die Päarchen direkt wegstellen kann. Anstelle sie aus dem Wohnzimmer „mühsam“ in das Regal tragen zu müssen. Organizing from the Inside Out, wie es sich gehört!

Bin dann mal beim weiterhüpfen…

P.S: vielleicht demnächst in diesem Kino: Garderobenglück - aber davor muss ich meine Abneigung vor Dübeln ablegen...

Donnerstag, 24. Juni 2010

Die Vitrine, die meine Leben veränderte

Zumindest hoffe ich das in ein paar Wochen/Monaten mit einem guten Gefühl und Resultat sagen zu können.

Ich habe von guten Freunden eine absolut wundervolle Vitrine (vom gelb-blauen Giganten) geschenkt bekommen, die gerade dafür sorgt, dass ich meine Bücher und damit auch meine Interessenlage neu sortiere. Also sortiere, wer ich bin und was sich gut anfühlt.

Im Augenblick sind Spiritualität und Spiel als Bücher in der Vitrine vorhanden und auch Schönheit in den offenen Fächern. Dort ist es gut, wenn ich die Plätze recht frei lasse – das vereinfacht das Staubwischen ;-)

Beim einsortieren in die Vitrine fiel mir auf, dass ich bestimmte Bücher „nicht passend“ finde – obwohl ich sie entweder von mir lieben Personen geschenkt bekommen habe, oder sie mir von der Thematik her zu meinen jetzigen Zentralthemen passend scheinen. Ich beschließe, diese Bücher auszusortieren und mich auf das zu konzentrieren was sich „gut“ anfühlt. Und auch die Bücher die vielleicht vom Platz her nicht in die Vitrine passen daraufhin zu sortieren.

Ich glaube, dass diese Neuausrichtung überfällig war und denke, durch dieses fokussieren tiefer zu mir zu kommen – und zu mehr Ordnung und Lebensfreude.

Ich kann es kaum erwarten da weiter zu kommen.

Fitnessplan

Und hier noch eine nicht so positive Durchsage: mein Fitnessplan ist schon seit ca. 2 Monaten auf Null.

Ich muss also wieder von vorne anfangen - ich fühle mich schon wie ein Looser, aber wie mS sagte: davon darf ich mich nicht aufhalten lassen.

Also - ich fange wieder bei Null an, werde wie empfohlen mich auf den Boden legen, die Nase Richtung Boden ausrichten, die Hände in Brusthöhe aufstützen und wieder bei den "Oma-Liegestützen" starten.


Interessant, dass bei einem Rückschritt der Bedarf das zu bloggen nicht so groß vorhanden ist - und daher vermutlich alle dachten, dass ich schon bei 10 "echten" angekommen bin. Ist vielleicht ein aus der Steinzeit übernommenes hormonelles Marketing - wer nur gutes von A hört, wird eventuell A mehr Können andichten, wodurch A in der Position ist, mehr für´s eigene Wohl- und Glücklichsein heraus zu bekommen? Interessant.

Obwohl Freunde ja durchaus bei Niederlagen unterstützen und das gerne tun.

Werde mal weiter darüber nachdenken, wenn ich am Boden liege. Und wie war doch gleich mein Lieblingsmotte? Fallen ist keine Schande - liegenbleiben schon.

Und das Aikido-Motto in der Stadt des Wasser war ja: Wer keine Angst vor dem Boden hat, braucht vor nichts Angst zu haben.

Donnerstag, 18. März 2010

World-changing habits

Suzette Haden Elgin once proposed that if one parameter in ones living is changed, the whole thing is changed. One of her examples went approximately like this: when fish discovered the land as a habitat and started breathing air, they were no longer fish. So changes are possible from just ONE parameter. That´s actually good news.

For personal reasons (sometimes flaring emotions, background in candida albicans) I decided to have my parameter be excess sugar – and I feel the differences (alongside with the effects of my Feldenkrais-training, which leaves me with more energy). I get more disciplined, have a better grip on the times I´m shooting out emotional bolts, thus live better, thus have more energy and success in my live.

The only drawback is that it is so easy to go back to breathing in water, I mean eating excess sugar. The chief-bookkeeper of the company I work for also said that kicking off of sugar is more difficult than cigarettes because sugar is almost like air: omnipresent.

Today another person in our company celebrates her birthday with a cake. Since it is a cake from a package which smells delicious but also will have additives that are “pfui-pfui” I will go the “Helmut Gote Way”: he ones stated in a broadcast that chocolate absolutely has to be quite high quality to justify the calorie-intake and that is my holdfast for today, because I was about to cave in to the smell and finding reasons why it would be ok to slip today.

Thanks for reading this, writing it has boosted my resolve and maybe it will leave you wondering what kind of ONE thing will change your life to the better? Maybe even a more easier thing than giving up water or excess sugar ;-)
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