Hülle und Fülle
Wegen Feldenkrais beschäftige ich mich jetzt schon seit etwa 1,5 Jahren mit der Frage, wie ich Geld sparen kann und wie ich „genug“ Geld habe, um die Kurse und Workshops an denen ich teilnehmen möchte bezahlen zu können.
Nach der Lektüre verschiedener Bücher, die sich einerseits mit realen Sparmaßnahmen wie z.B. die „Tightwad Gazette“ beschäftigen und auch welchen, die darüber schreiben, dass die eigene Einstellung zum Geld dazu etwas ausmacht, ist heute erst der Groschen zum Thema „Fülle“ gefallen.
Ich hatte gestern Käse gekauft um eine Pizza für mich und einen Gast zu backen. Etwa die Hälfte dieses Käses ist übrig geblieben und nachdem BigS den Käse nicht wollte, habe ich ihn gerieben und werde ihn einfrieren. Dann habe ich schon den Käse für die nächste Pizza fertig.
Was hat das jetzt mit Fülle zu tun? Nun, den gleichen Vorgang hatte ich schon mal ausgeführt (allerdings mit einem Stück Käse, dass zu klein war für eine Pizza für zwei Leute) und dabei waren meine Gedanken beim Reiben sowas wie: „So, jetzt habe ich wieder ein bißchen Geld gespart und kann demnächst eine Pizza fast kostenlos backen.“
Die Konzentration auf mich selbst und das Einsparen führte in letzter Zeit dazu, dass ich das Gefühl hatte immer „zu wenig“ zu haben. Weil es ja eindeutig um Pfennigfuchsen ging. Und um die Thematik: „was vom Mund absparen“.
Heute ist mir dieses Gedankenmuster mal aufgefallen und ich habe mir überlegt, wie ich daraus ein „Fülle“-Gedankenmuster stricken kann. Ich bin dann bei: „Dieser Käse ist für die nächste Gästepizza“ ausgekommen. Und schon ging es thematisch nicht mehr ums „Sparen bis sich die Balken biegen“, sondern um Geselligkeit. Ein ganz anderes Lebensgefühl, kann ich euch sagen.
Jetzt wo ich hier sitze und das schreibe frage ich mich noch, wie ich das auch mit den Workshop- bzw. Kursenziel vereinbare? Vielleicht sowas wie: „Aha, die nächste Gästepizza und ein Teil des nächsten Workshops“. Klingt ausprobierens-würdig.
Nach der Lektüre verschiedener Bücher, die sich einerseits mit realen Sparmaßnahmen wie z.B. die „Tightwad Gazette“ beschäftigen und auch welchen, die darüber schreiben, dass die eigene Einstellung zum Geld dazu etwas ausmacht, ist heute erst der Groschen zum Thema „Fülle“ gefallen.
Ich hatte gestern Käse gekauft um eine Pizza für mich und einen Gast zu backen. Etwa die Hälfte dieses Käses ist übrig geblieben und nachdem BigS den Käse nicht wollte, habe ich ihn gerieben und werde ihn einfrieren. Dann habe ich schon den Käse für die nächste Pizza fertig.
Was hat das jetzt mit Fülle zu tun? Nun, den gleichen Vorgang hatte ich schon mal ausgeführt (allerdings mit einem Stück Käse, dass zu klein war für eine Pizza für zwei Leute) und dabei waren meine Gedanken beim Reiben sowas wie: „So, jetzt habe ich wieder ein bißchen Geld gespart und kann demnächst eine Pizza fast kostenlos backen.“
Die Konzentration auf mich selbst und das Einsparen führte in letzter Zeit dazu, dass ich das Gefühl hatte immer „zu wenig“ zu haben. Weil es ja eindeutig um Pfennigfuchsen ging. Und um die Thematik: „was vom Mund absparen“.
Heute ist mir dieses Gedankenmuster mal aufgefallen und ich habe mir überlegt, wie ich daraus ein „Fülle“-Gedankenmuster stricken kann. Ich bin dann bei: „Dieser Käse ist für die nächste Gästepizza“ ausgekommen. Und schon ging es thematisch nicht mehr ums „Sparen bis sich die Balken biegen“, sondern um Geselligkeit. Ein ganz anderes Lebensgefühl, kann ich euch sagen.
Jetzt wo ich hier sitze und das schreibe frage ich mich noch, wie ich das auch mit den Workshop- bzw. Kursenziel vereinbare? Vielleicht sowas wie: „Aha, die nächste Gästepizza und ein Teil des nächsten Workshops“. Klingt ausprobierens-würdig.
Through-Gwens-Eyes - 23. Jun, 21:52