Donnerstag, 31. März 2011

Sport-Eureka!

Bisher hatte ich mit dem Sport immer Mühe - zwar gehe ich gerne in einen Verein, allerdings bin ich häufig in Vereinen, die in den Schulferien kein Training anbieten. Meistens habe ich´s dann total verschwitzt wieder anzufangen. Zugegebenerweise ging ich bisher auch recht unregelmäßig zum Training, und jetzt habe ich eine Lösung gefunden: ich "muss" einfach an den Abenden, an denen ich nicht zum Training gehe, weil entweder Ferien oder wenig Energie / Verabredungen mit Freunden dazwischen kommen zumindest so joggen gehen, dass mir warm wird. Als notorische Niedrigdrucklerin wird das dann um meinen derzeitigen Fitnessstand herum liegen.

Ich freue mich so, dass ich auf diese Lösung gekommen bin, weil ich dann kein schlechtes Gewissen mehr haben muss. Perfekt.

Freitag, 25. März 2011

Hüpf!

Gestern von einem 8 Meter Gerüst auf ein Sprungkissen gesprungen - ich die Heldin!

Jetzt bin ich erwachsen im Sinne von eigenverantwortlich und eingengesteuert.

Donnerstag, 17. März 2011

Atom-Geschichte

So, wenn das hier gelesen wird, dann ist die Situation bereits auf die eine oder andere Weise geklärt.
Ich werde mir wahrscheinlich morgen überlegen, ob ich mir Jodtabletten kaufen muss und ab übernachster Woche werde ich mir überlegen, was in meinem Leben zu kurz gekommen ist und das mal wieder verstärkt Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Ich hoffe und bete ernsthaft, dass uns ein zweites Tschernobyl erspart bleibt!

Donnerstag, 10. März 2011

I-Nicht-Fan

Auch wenn der Name Gwen nicht darauf hinweist so bin ich doch fast allergisch gegen lange "I" Betonungen am Anfang oder Ende eines Namen.

Sowas wie: Gweniiiiii oder so hat mir einen meiner Spitznamen aus Jugendtagen komplett verleidet. Gerade wurde ich daran erinnert, weil ich auf der Seite eines sozialen Netzwerks mit so einem übertriebenen "I" angesprochen wurde...

*schüttel!*

Rückenknick

Übrigens: wie vorhergesagt: der Rückenknick ist weg.

Und jetzt bin ich schon in der 2. Woche dran 3x pro Woche Feldenkrais zu machen. Zwar noch recht kurz, aber ich fühle jedesmal die Wirkung, was mir sehr gefällt.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Navi´s für Supermärkte

Ein sinnloser "Rant" über Alltägliches:
Hier in der Gegend gibt es einen Supermarkt, der dermaßen groß ist und ein dermaßen großes Sortiment hat, dass ich als ich zum ersten Mal da war, am liebsten zusammen gebrochen wäre - mir ist von der Auswahl und der größe von dem Ding einfach eher schlecht geworden.

Vermutlich geht´s nur mir so und alles andere kriegt glänzende Augen...

Ich hätte gerne ein Navi für so Supermärkte, wo man direkt erfährt wo man hin muss. Zum Glück kennen sich die MitarbeiterInnen recht gut aus.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Zurück

Well, wenn ihr das hier lest, bin ich gerade vom Feldenkrais-Kurs zurück und hoffe, meinen Rückenknackser, los zu sein.

Zur Zeit nehme ich mir nicht soviel Zeit um selbst dahinter zu kommen, was ich am Besten tun könnte. Hm - obwohl ich davon vermutlich am meisten lernen werde...

Mal sehen, ob ich das noch in meinen Kalender bekomme ;-)

What if? Unbreakable

So, also - ein Mensch stürzt 300 Meter in die Tiefe - und hat quasi nur ein paar Kratzer weg?

Wie wäre es, wenn man sich dem sog. übernatürlichen Mal ernsthaft von der Wissenschaftsseite nähert und mal kuckt, wie viele und welche außergewöhnlichen Leute es gibt und was die so machen.

Wie hat der beste Mann es zum Beispiel über die Felsvorsprünge geschafft? Hat er einen "Inneren Dialog" (also das was man zu sich selbst sagt als Interpretation einer Situation) die ihm da raus geholfen hat? Wenn ja, lässt sich das NLP-mässig modellieren? Oder hat er einfach nur starke Knochen? (Woran ich nicht glaube) Oder was?

Letztens von einer Freundin gehört, dass sie eine Frau kennt, die drei Nieren hat. Zugegebenerweise hat die Gute damit auch gesundheitliche Probleme - aber - wenn es drei Nieren gibt, was gibt es sonst noch so alles was auf der Suche nach dem Durchschnitt unter den Tisch fällt?

Es gäbe da noch so einiges an Potenzial.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Trauer um eine Mücke

Im Wortwörtlichen Sinne - ich trauere um eine Mücke. Und zwar fast so, als wenn ich ein mir lieb gewonnenes Haustier verabschieden müsste - in gewissem Sinne ist das ja tatsächlich so: Im Winter hat diese leichtsinnige Mücke doch glatt von Innen an meinem Badezimmerfliegenfenster gehangen - und das bei -10° C.

Ich hab sie dann reingeholt - eventuell, dass ich damit schon ihr Todesurteil unterschrieben habe, weil es in meiner Wohnung einfach zu warm ist um in Winterstarre auf besseres Blut harren zu können.

Gestern ist sie vor lauter Verzweiflung mir auf den kleinen Finger geflogen, während ich Buch las - und wisst ihr was? Ich hätte sie trinken lassen. Ich war neugierig, wie das ist.

Ich hatte nur zu wenig Geduld um dieser weiblichen Lebensform als Nahrung dienen zu können. Ich hatte ja gedacht, so eine Mücke settz sich hin und fängt an zu saugen. Weit gefehlt - ich habe gefühlte 20 Minuten starr gesessen und so gut wie nichts gemacht. Das ist verdammt schwierig, wenn man eigentlich sein Buch weiterlesen möchte. Und dann wurde meine Hand kalt - und ich glaube dadurch die Sache auch schwieriger für Frau Mücke.

Das Ende vom Lied war, dass ich es nicht mehr länger aushielt ruhig rumzusitzen und habe gemacht, was ich so tue, wenn ich Abends zuhause bin. Dit & Dat halt.

Am nächsten Morgen war Frau Mücke tot. Und es ist echt ein Verlust für mich, weil wenn ich Geduld gehabt hätte, wäre das ja unnötig gewesen.

Für einige ist das jetzt hier vielleicht unbegreiflich - "die hat zu Nahe am Wasser gebaut" usw. Vielleicht - andererseits gibt es im Feldenkrais den Satz von meiner Leherin in den Niederlanden: "Je weiter eine Bewegungsmöglichkeit von Deinem gewöhnlichen Muster abweicht, desto mehr rede ich Chinesisch, wenn ich es anleite." Wenn also eine Person - mit Worten - angeleitet wird ihre/seine Brustwirbel zu bewegen, so ist diese Anleitung für viele Menschen wie chinesisch, weil es dort häufig wenig Beweglichkeit gibt. Und nur durch Wiederholung der Übung - also Eigenerfahrung - oder "Hand anlegen" ist diese Anleitung "übersetzbar".

Obendrein habe ich mich schon häufiger gefragt, woher die Akkupunktur ihre erste Inspiration hat - und dann gibt es in Deutschland sowas wie die Bienentherapie, bei der behauptet wird, dass die Bienen nur dorthin stechen, wo es sein muss - und auch die Erfahrung, dass Akkupunkturknoten, wenn sie schwer gestaut sind, beim Anstechen schonmal Blut lassen.

Well, Nadelqueen ruhe sanft.

Dienstag, 25. Januar 2011

What if?

Was wäre wenn solche Dinge wie die Sache mit dem T-Wort was gerade in Mütterchen Frosts Land passiert ist zukünftig genutzt wird um quasi inoffiziell ein Land unter Druck zu setzten oder etwas anderes zu erreichen, wie die Seefahrt, geschichtliche gesehen, mehrere Beispiele bereit hält, wenn ich mich recht entsinne. Und das wird dann einfach einer Organisation untergejubelt, die gerade passt. Puh, es wird echt Zeit für mehr Bewusstheit.


P.S: Achja - und heute festgestellt, dass entweder das Wort "Amazing" oder das Wort "Katalog" wohl für einen massiven Spamverdacht meiner Mail gesorgt hat. Wat et nich alles jibt.
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