Donnerstag, 5. November 2009

Metal!! und zwar heavy

Wieder mal arbeitsrelatiert etwas ausprobiert und dort gibt es ziemlich lustige Beschreibungen von etwas, z.B. diese:

Metal
GRRRRRROOOOAAAAWWWWRRRRGH, etc.

Gut, oder?

Beatlejus

Well, was mir am vorherigen Link so auf die Seele schlägt ist, dass ein Insekt, das nix weiteres im Sinn hat als durch die Gegend zur nächsten Blume oder zum nächsten Partner/Partnerin zu fliegen im Labor rumlungern muss und im Marionettengestell Flugübungen macht. Ätzend.

Und das Kommentar, dass die Käfer quasi selbst nicht wüssten was sie machen wenn sie fliegen möchte ich mal heftig kritisieren!

Sowas nennt man Routine - so wie in Autofahren (ganz normal angekommen, sich aber nicht mehr an die genauen Geschehnisse auf der Strecker erinnern können).

Blödwichtel da drüben. Hmpf!

Freitag, 2. Oktober 2009

Gerade entdeckt:

Ferngesteuertes Insekt

Freitag, 30. Oktober 2009

Gameplan Sport

Motivation
Fit genug für den Wissigstock sein
Fit genug für die Gürtelprüfungen die ich machen will/soll
Plan:
Jede Woche 6 km laufen ( Lauftreff)
Jede Woche 2x Liegestützen in Oma-Form (??)

Kompliziertheit

Irgendwie habe ich einen Hang zur Kompliziertheit – nur nicht, wenn es um Organisation geht – dann habe ich lieber alles selbst in der Hand und mache es so einfach und klar wie möglich.

Gerade versuche ich zwei Selbstständige und mich unter einen Hut zu bringen was die Fahrt zum Flughafen für das nächste Feldenkrais-Seminar angeht. Das ist gar nicht so einfach, es gibt Erwartungen, Fragen, Wünsche und Ängste.

Und ich bin geneigt alles an mich zu ziehen und zu lösen. Interessant. Mal sehen, wie meine Erwartungen, Fragen, Wünsche und Ängste aussehen und wie ich die einbringen kann in eine möglichst gute Lösung.

Groovy!

Ich habe ein paar schlechte Angewohnheiten, die mich daran hindern, z.B. auf der Arbeit den Erfolg zu haben, der in mir drin ist.
Als alte Ergotherapeutin sollte ich eigentlich das nötige theoretische Rüstzeug besitzen um diese Gewohnheiten umzuwandeln. Nur – bis jetzt habe ich mir nicht die Zeit genommen um das zu tun. Und gerade habe ich in dem Blog „Zen Habits“ wieder etwas über die Langsamkeit und das Formen neuer, verbesserter Gewohnheiten gelesen. Leo Babouta nutzt für das langsam einschleifen einer neuen Angewohnheit den Begriff „forming a groove“ – wie in einer Schallplatte.

Da ich in den letzten zwei Wochen fast nur von einem Termin zum nächsten unterwegs war und kaum Zeit für Ruhe hatte und auf der Arbeit sich das wieder einmal in der Ordentlichkeit meines Schreibtisches zeigt, habe ich mir vorgenommen mich zu ändern.

Langsamkeit ist ja auch im Sinne von Feldenkrais, weil dann der Körper und das Nervensystem die Gelegenheit bekommen zu verarbeiten, was da an neuen Mustern ankommt.

Der Ansatz ist der folgende: ich werde Dienstags mein Zuhause durchsortieren und minimieren und dabei gleichzeitig einen „Game-Plan“ entwerfen für die gewünschten Änderungen.

Im Augenblick ist das Wunschziel:
Mehr Zielgerichtetheit
Mehr Disziplin
besseres Zeitmanagement
Strategie für die Feldenkraislehrerin

Erste Schritte habe ich auch schon gemacht, ich habe nämlich am letzten Sonntag eine Feldenkraisübung durchgearbeitet, wie ich es mir vorgenommen habe.

Im Augenblick erscheint mir das fast zu lächerlich um das der Öffentlichkeit anzuvertrauen – nur irgendwo ist ja der erste Schritt. Und ich habe bereits zweimal wieder am Betriebslaufen teilgenommen und jedes Mal ca. 6,5 km gelaufen.

Es ist Herbst und trotzdem geht es voran, das finde ich gut.

Warnung vor Graf Zahl

Liebe BesucherInnen – vielleicht ist euch die Überschrift auf der rechten unteren Seite mit der Überschrift „Graf Zahl“ aufgefallen – postmoderne User würden dazu „Widget“ sagen.

Das Ding zählt mir – anonym natürlich– die BesucherInnen auf meiner Webseite. Ich wollte mal wissen, wie weit denn so meine Reichweite ist. Meine maximale BesucherInnenzahl waren 5 Leutchen. Wahrscheinlich war zwei davon ich selbst – einmal in der Mittagspause und einmal in von zuhause aus. Das sind ja zwei IP-Adressen. Dann noch der Kettenschwinger – also gibt es zwei weitere LeserInnen:
Vielen Dank für das Interesse – ich hoffe es lohnt sich auch weiterhin.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Das Event

Das Event war übrigens eine Preisverleihung für mS, wo ich vorhatte "zierendes Element" zu sein. Das zerschlug sich, in dem Augenblick wo ich die Fotokamera in die Hände gedrückt bekommen habe ;-)

Und ich wieder was dazu gelernt habe über die Wasser-Reinigungs-Welt. Demnächst kann ich ein das Buch "Bluff your Way into Studienfach mS" schreiben.

Durchdeklinieren

Ist es euch auch aufgefallen? Der unglaubliche Zuwachs des Wörtchens „durchdeklinieren“ in letzter Zeit? Möchte mal wissen, wer dafür „verantwortlich“ ist. Es muss ja irgend jemanden gegeben haben, der/die keine Lust mehr hatte über „mögliche Zusammenstellungen“ und „Möglichkeiten des Zusammenschlusses“ nachzudenken.
In den letzten drei Wochen ist mir das Wort so häufig unter die Ohren gekommen, dass ich es nicht mehr hören kann.

Vielleicht das ihr jetzt: Hä? Noch nie gehört denkt. Vielleicht das ihr ab heute hinhört und es euch auch auffällt. Mir ist das direkt beim ersten Mal aufgefallen, weil ich eine unglaubliche Sperre habe was Grammatik angeht – und durchdeklinieren geht bei mir auf den Ablativ-Nerv. Da geht die Sperre sofort hoch, dabei ging es doch nur um „denkbare Alternativen“ in der Politik oder um Fragen der Kultur bei WDR 5.

Obwohl, für Journalisten sind die „wessen, wem, etc.“ Fragen der Fälle vermutlich so eingängig, dass sie sich mühelos an die „Wer, was wann, wo, warum“ Fragen anschließen. Jetzt bloss nicht darüber nachdenken, dass ich letztens „Hartmut und Ich“ gelesen habe, wo ein Journalist versucht, die "warum" Frage bei Artikeln zu Schützenfesten oder Jubiläen wegzulassen.

Eine schöne undeklinierte Woche wünsche ich euch.

Mittwoch, 30. September 2009

Die Frau und ihre Klamotten

...bin gerade dabei, wieder mal in die weite Welt Deutschlands zu reisen. Und weil es ein schicker Anlass ist, musste ich mich dem typischen Frauensyndrom stellen: "Aber ich habe doch nichts zum anziehen!"
Was sich auch wieder relativiert hat - vor allen Dingen, weil ich letztes Jahr etwas todschickes für eine Beerdigung brauchte und das mit diesem Event die Klamotten mal aus der Trauererinnerung herausholen kann. Das ist schön, weil die Hose etc. sind zu Schade, um nur im Schrank herum zu hängen.

Vorratsdatenspeicherung a la Gwen

Mist - Verraten - der vorherige Beitrag sollte eigentlich nach dem hier nachfolgenden Beitrag veröffentlicht werden, damit der vorherige Beitrag sich thematisch hinter den hierauf nachfolgenden Beitrag anschließt. Dummerweise habe ich auf Veröffentlichen geklickt, bevor ich das Datum abgeändert hatte.
Also - zur logischen Erzählfolge einfach den nachfolgenden Beitrag als vor dem vorherigen Beitrag zählen, und den Beitrag hier einfach ignorieren. Alles Klar?

Zehennagelwunder und Agent Smith

Well beim Einkleiden für das Event stelle ich immer wieder fest, dass ich einen Zehennagel habe, der manchmal so wächst, dass er sich in Socken verhakt. Warum diese persönliche Kleinigkeit interessant ist? Weil mich dieser Nagel daran erinnert hat, dass es immer hakt. Egal wie süss das Parfüm ist, es ist auch immer eine Dreck-Note dabei. Sonst würde uns die Sache überhaupt nicht gefallen.

Oder wie Agent Smith mal meinte: Menschen vertragen das Paradies nicht.

Freitag, 11. September 2009

Ich verstehe nur...

... Bahnhof (das ist die Deutsche Variante)
...Spanish (die britische Variante)
...Chinesisch (die spanische Variante)
...und die österreichische Variante habe ich vergessen.

Upps - doch zwischen zwei Sessel gesetzt, wie die ÖsterreicherInnen sagen würden;-)

Sonntag, 20. September 2009

Techniker: Runde Bildschirme

Auf der Arbeit haben wir ja den totalen Luxus der zwei Bildschirme. Wow total gut - vor allem wenn man mit mehreren Fenstern und Programmen gleichzeitig arbeitet und die Inhalte vergleichen will.

Und sobald ein Bedürfnis erfüllt ist, gibt es ja schon Verbesserungsvorschläge: wie wäre es, optische Tiefe reinzubringen und Bildschirme zu entwerfen, die halbrund sind, so dass das Auge der gewohnten Blicktiefe folgen kann?

Muskelkater...

...empfindet mein Freund als angenehm. Als professionelle Couchpotato mit Abenteuerlust habe ich das irgendwie NIE verstanden - bis, ja bis ich dann mal länger selbst einer Sportart frönte und feststellte, dass Muskelkater ja = Leistung ist. Also - auch dieser Urlaub war wieder seeehr angenehm, auch fürden Museklkater;-)

Uns schauder halt anders

Beim letzten Couchsurfing im Land der Schokolade und der Berge herausgefunden:
Deutsche bekommen beim Schaudern Gäsehaut.
Die SchweizerInnen bekommen Hühnerhaut.

Cool, oder?

Montag, 3. August 2009

Name of the Game

Ich versuche gerade, die Aufmerksamkeit eines Werbemenschen zu erlangen, damit ich die Aufmerksamkeit eines anderen Unerreichbaren erreiche – und wie so häufig geht es auch darum der ersten Person einen Grund zu geben auf meine E-Mail zu klicken.

Wie also dem Tierchen einen Namen geben? Vielleicht gibt es ja in den heruntergeladenen Scripten dazu eine Antwort…

Achso - und wenn ich noch kryptischer könnte, würde ich das natürlich machen ;-)
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