- das der Schirm um 90 Grad gedreht ist und somit mehr Strecke zeigen kann.

- das man wahlweise selbst die Richtungsanweisungen vohrer einspeichern kann (heißt: "dann bleiben Sie Links, dann bleiben Sie auf der linken Spur" dass ich einfach geradeaus weiterfahre, oder muss ich mich auf der Überholspur einfädeln?! Oder: "halten Sie sich dann rechts" Ist das rechts abbiegen, oder einfach geradeaus weiterfahren aber auf der rechten Spur, weil ich bald abbiegen muss??!!)

Ich fürchte ich hab am Wochenende auf meiner Fahrt einige "Einheimische" verwirrt bis verärgert, weil das Navi und ich uns nicht gescheit verstanden haben. Es kann noch einiges an der Benutzer-Freundlichkeit getan werden denke ich.

Kraft x Weg + Arschtritt

(Formuliert von L.W.)

In dieser Gegend kommt es häufiger vor, dass Häuser ein Baujahr mit eingebaut haben - als Ziegelsteine, als Inschrift in Holz, angemalt...

1986 dachte ich bei einem neugebauten Haus noch: wie uncool ist das denn? Das Haus steht ja gerade eben seit gestern! Wie unlogisch, dass angeben zu wollen.

Bis ich dann in diesem Jahr wieder daran vorbei kam und bemerkt habe wie die Zeit rennt.

Aha - als Blogneulingine habe ich jetzt erst erblickt, wie das mit den Kommentaren funzt. Ab jetzt darf sowohl Hinz wie Kunz, Maier bzw. Müller und am Besten auch meine lieben Leute kommentieren ohne direkt selbst im Blogzwang zu sein. Danke, Darth.

...Well - mir geht es einfach hauptsächlich darum, dass jede/r versucht sich so weit es geht zu entwickeln und sein/ihr Bestes zu geben und das weiter zu entwickeln. Ohne das eine Wertung stattfindet welcher von denen jetzt nu elitärer ist.

Frei nach dem Zen-meister Taisen Deshimaru (1914-1982):

"Wenn ein Mensch einen Schritt vorwärts macht, macht der ganze Kosmos einen Schritt vorwärts".

Egal ob es sich dabei die Beherrschung des Rechnens im Tausenderbereich handelt oder um die Revolutionierung der Relativitätstheorie.

Jedesmal wenn ich was über "wir müssen Elite-Schulen einrichten" höre geht mir das mächtig auf den Keks.

Was dann passiert ist nämlich das die Leute von dieser Art Schule denken, sie sind was besseres, ohne zu reflektieren, was sie denn von "den anderen" lernen können. Andererseits behindert es Leute von "Nicht-Elite-Schulen" ihr maximales Talent auszuschöpfen. So nach dem Motto: ich bin ja nicht von XY, dann kann ich das ja gar nicht erreichen. Und dann wird auch häufig gar nicht versucht höher zu zielen.

Obendrein sind einige wichtige Lehr/ - Lernmethoden erst in dem Schülerinnenegment entwickelt worden die als "lerngestört" oder "lernbehindert" gelten. Und die Frage: "Wie bringe ich diesen Stoff meinen SchülerInnen bei, obwohl das für die ganz schön was zu knacken ist?" stellt sich ja bei Elite-Schulen nicht - friss oder stirb erscheint mir da das Credo.

"Damals" galt ein Mensch als gut Gebildet, wenn die Person sich in griechischen Klassikern, deutschen Klassikern und Naturwissenschaften bildete. Und eine Art Allgemeinbildung und Charakterbildung anstrebte.

Heute findet ein Gymnasium, dass ihre SchülerInnen eine gute Bildung besitzen und ein gutes Mitglied der Gesellschaft werden können, wenn sie über BWL Bescheid wissen und bieten dass als Zusatz zu ihrerm sonstigen Programm an.

Meiner Meinung nach wird dann komplette übersehen, dass die Punkte die das Leben lebenswert machen nicht in Heller und Pfennig auszudrücken sind.

Mich würde mal die Selbstmordrate der Schulabgänger in ca. 10 Jahren interessieren im Gegensatzt zu einem anderen Gymnasium.

On a party one person does not hear the other one. First person reacts with:

"You got to listen with your other ear too, you know!"

"I´m sorry I´m a man - can´t do two things at the same time..."

Z. sucht eifrig in einem prall gefüllten CD-Koffer herum - minutenlang.

Frage von A.:" Was suchst Du denn?"

"Die Dingens..."

"Die ist im anderen Koffer"