Aufräumen = Weltverbesserung
Wer mich kennt, kennt mein Chaos – und meine Ordnung in diesem. Letztens habe ich mich mit einer guten Freundin darüber unterhalten, dass es uns zwischenzeitlich Stimmungsmässig einfach nicht so toll geht. Ich halte das ja für was natürliches und doch macht diese Erkenntnis den Zustand nicht wirklich toller.
Die Freundin meinte: wenn ich in so einer Stimmung bin und dann anfange aufzuräumen, dann geht es mir schlag artig besser – gestern probiert – und es stimmte. Ich habe einfach dadurch wieder das Gefühl von Kontrolle zurück bekommen. Kontrolle im Sinne von: ich werde nicht von den Ereignissen, dem Wetter oder sonstwas bestimmt, sondern ich kann selbst wählen.
Und obendrein kriege ich dann plötzlich Sachen erledigt, die schon seit einer halben Ewigkeit warten: die Frau die vor dieser halben Ewigkeit einen Ersatz für das kaputt gefallene Glas erhalten wollte, kann sich jetzt freuen, bald gibt es neue. Freude überall und das ist ja auch schon eine kleine Weltverbesserung ;-)
Die Freundin meinte: wenn ich in so einer Stimmung bin und dann anfange aufzuräumen, dann geht es mir schlag artig besser – gestern probiert – und es stimmte. Ich habe einfach dadurch wieder das Gefühl von Kontrolle zurück bekommen. Kontrolle im Sinne von: ich werde nicht von den Ereignissen, dem Wetter oder sonstwas bestimmt, sondern ich kann selbst wählen.
Und obendrein kriege ich dann plötzlich Sachen erledigt, die schon seit einer halben Ewigkeit warten: die Frau die vor dieser halben Ewigkeit einen Ersatz für das kaputt gefallene Glas erhalten wollte, kann sich jetzt freuen, bald gibt es neue. Freude überall und das ist ja auch schon eine kleine Weltverbesserung ;-)
Through-Gwens-Eyes - 2. Sep, 20:34