Fridolin die Wasserschlauchschlange
Als Kind war das eins meiner liebsten Sommer-Wasser-Spiele: Der Schlauch wird rhythmisch hoch und runter bewegt, so dass eine „Wasserwelle“ entsteht. Und man musste darunter weg huschen, ohne nass zu werden. Natürlich haben wir geschummelt und den Rhythmus verändert, damit zu gute SpielerInnen auch gehörig nass werden.
Warum ich aus dem Nichts auf ein Kinderspiel komme?
Gestern war ich wieder seit längerem beim Training und unser Trainer testet vor Anfang immer mal wieder Reaktions- oder Balancespiele mit den gerade hereingekommenen Trainingswütigen. Sehr geliebt als Testkaninchen ist ein bestimmter Gelbgurt, der eine unglaubliche Kondition hat. Und dieses Mal war das Reaktionsspiel unter einem geschwungenen Seil (8-Kreis) hindurch zu kommen, ohne vom Seil getroffen zu werden.
Ich habe direkt glänzende Augen bekommen. Allerdings habe ich als Noch-gar-nix Gurt mich nicht getraut mich aus der Frauengruppe von Grüngurten hervorzuwagen – und dann war auch Angrüßen angesagt. Murmel – wenn ich mal was länger dabei bin, dann vielleicht.
Als „Ausgleich“ haben wir dann eine Art „Choreographie“ gelernt, mit der wir einerseits korrekte Blocktechniken und –abläufe und gleichzeitig Reaktionsschnelligkeit, Gedächtnis, Motorik und das sich gewöhnen an „Treffer“ am Arm üben. Sieben Wünsche auf einmal – und es war noch nicht einmal ein Ü-Ei.
Heute kann ich dazu nur sagen: genial und Unterarm Tatar.
Warum ich aus dem Nichts auf ein Kinderspiel komme?
Gestern war ich wieder seit längerem beim Training und unser Trainer testet vor Anfang immer mal wieder Reaktions- oder Balancespiele mit den gerade hereingekommenen Trainingswütigen. Sehr geliebt als Testkaninchen ist ein bestimmter Gelbgurt, der eine unglaubliche Kondition hat. Und dieses Mal war das Reaktionsspiel unter einem geschwungenen Seil (8-Kreis) hindurch zu kommen, ohne vom Seil getroffen zu werden.
Ich habe direkt glänzende Augen bekommen. Allerdings habe ich als Noch-gar-nix Gurt mich nicht getraut mich aus der Frauengruppe von Grüngurten hervorzuwagen – und dann war auch Angrüßen angesagt. Murmel – wenn ich mal was länger dabei bin, dann vielleicht.
Als „Ausgleich“ haben wir dann eine Art „Choreographie“ gelernt, mit der wir einerseits korrekte Blocktechniken und –abläufe und gleichzeitig Reaktionsschnelligkeit, Gedächtnis, Motorik und das sich gewöhnen an „Treffer“ am Arm üben. Sieben Wünsche auf einmal – und es war noch nicht einmal ein Ü-Ei.
Heute kann ich dazu nur sagen: genial und Unterarm Tatar.
Through-Gwens-Eyes - 13. Mär, 13:34