Der Doppelknick
Das ist so eine Sache mit dem Wissen, wenn man was erzählt bekommt, dann weiß man nicht immer von wem – oder wann genau. Die Sache mit dem „Doppelknick“ habe ich glaube ich aus dem Mia Segal Workshop in London letztes Jahr:
Wenn es eine wie auch immer geartete gewohnheitsmäßige Verschiebung oder Verdrehung der Wirbelsäule gibt, dann gibt es an einer anderen Stelle die Gegenbewegung um wieder „gerade“ zu sein.
Fiktives Beispiel: wenn mein Becken so schräg gestellt wäre, dass ein Teil weiter Richtung Rücken (also nach hinten) zeigt, wird im Brust- oder Nackenbereich eine gegensätzliche Verdrehung stattfinden. Und bevor man sich jetzt die Frage nach dem Huhn und dem Ei stellt, kann man auch ganz einfach dort anfangen, wo es einem am Meisten auffällt. Oder an der Stelle an der es am angenehmsten ist für die betreffende Person Das andere bewegt sich ja dann eh Richtung Ausgleich. Zumindest wenn es anatomisch noch möglich ist natürlich.
War das verständlich, oder spreche ich zu sehr chinesisch?
Wenn es eine wie auch immer geartete gewohnheitsmäßige Verschiebung oder Verdrehung der Wirbelsäule gibt, dann gibt es an einer anderen Stelle die Gegenbewegung um wieder „gerade“ zu sein.
Fiktives Beispiel: wenn mein Becken so schräg gestellt wäre, dass ein Teil weiter Richtung Rücken (also nach hinten) zeigt, wird im Brust- oder Nackenbereich eine gegensätzliche Verdrehung stattfinden. Und bevor man sich jetzt die Frage nach dem Huhn und dem Ei stellt, kann man auch ganz einfach dort anfangen, wo es einem am Meisten auffällt. Oder an der Stelle an der es am angenehmsten ist für die betreffende Person Das andere bewegt sich ja dann eh Richtung Ausgleich. Zumindest wenn es anatomisch noch möglich ist natürlich.
War das verständlich, oder spreche ich zu sehr chinesisch?
Through-Gwens-Eyes - 29. Dez, 13:19