The ME Project
Soo - dieser Beitrag gehört auch wieder zu den Datenspeichern - ich habe ihn geschrieben an einem Tag im späten Januar 2010: Mittlerweile schaffe ich es, mindestens 5 Mal die Woche das Fitnessvorhaben auszuführen. Ich wechsle LIgestützen ab mit Sit-ups, Kniebeugen und der Halteübung die mein Trainer mir vor ca. 1 Jahr gegeben hat. Ich bin - wenn ich einen guten Tag habe - bei 4 echten Liegestützen - fehlen nur noch 6 um nich wieder im Verein blicken lassen zu können...
Trotzdem merke ich, wie es mir guttut. Ich bin mehr "da" und bin auch aktiver. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ich es seit Neujahr schaffe, auf große Zuckermengen zu verzichten. Jubel!
Through-Gwens-Eyes - 12. Feb, 20:22
Nun, das mit dem Laufen klappt schon ganz gut - die nächsten zwei Wochen werden eine Herausforderung: da kann ich nämlich nicht zum Gruppentermin. Da stellt sich die Frage: werde ich es schaffen, mich alleine auf den Asphalt zu bewegen? Werde davon berichte...
Through-Gwens-Eyes - 10. Nov, 18:59
Motivation
Fit genug für den
Wissigstock sein
Fit genug für die Gürtelprüfungen die ich machen will/soll
Plan:
Jede Woche 6 km laufen ( Lauftreff)
Jede Woche 2x Liegestützen in Oma-Form (??)
Through-Gwens-Eyes - 30. Okt, 18:31
Ich habe ein paar schlechte Angewohnheiten, die mich daran hindern, z.B. auf der Arbeit den Erfolg zu haben, der in mir drin ist.
Als alte Ergotherapeutin sollte ich eigentlich das nötige theoretische Rüstzeug besitzen um diese Gewohnheiten umzuwandeln. Nur – bis jetzt habe ich mir nicht die Zeit genommen um das zu tun. Und gerade habe ich in dem Blog „Zen Habits“ wieder etwas über die Langsamkeit und das Formen neuer, verbesserter Gewohnheiten gelesen. Leo Babouta nutzt für das langsam einschleifen einer neuen Angewohnheit den Begriff „forming a groove“ – wie in einer Schallplatte.
Da ich in den letzten zwei Wochen fast nur von einem Termin zum nächsten unterwegs war und kaum Zeit für Ruhe hatte und auf der Arbeit sich das wieder einmal in der Ordentlichkeit meines Schreibtisches zeigt, habe ich mir vorgenommen mich zu ändern.
Langsamkeit ist ja auch im Sinne von Feldenkrais, weil dann der Körper und das Nervensystem die Gelegenheit bekommen zu verarbeiten, was da an neuen Mustern ankommt.
Der Ansatz ist der folgende: ich werde Dienstags mein Zuhause durchsortieren und minimieren und dabei gleichzeitig einen „Game-Plan“ entwerfen für die gewünschten Änderungen.
Im Augenblick ist das Wunschziel:
Mehr Zielgerichtetheit
Mehr Disziplin
besseres Zeitmanagement
Strategie für die Feldenkraislehrerin
Erste Schritte habe ich auch schon gemacht, ich habe nämlich am letzten Sonntag eine Feldenkraisübung durchgearbeitet, wie ich es mir vorgenommen habe.
Im Augenblick erscheint mir das fast zu lächerlich um das der Öffentlichkeit anzuvertrauen – nur irgendwo ist ja der erste Schritt. Und ich habe bereits zweimal wieder am Betriebslaufen teilgenommen und jedes Mal ca. 6,5 km gelaufen.
Es ist Herbst und trotzdem geht es voran, das finde ich gut.
Through-Gwens-Eyes - 23. Okt, 18:15
…war nach dem Urlaub einfach nur Klasse: ich hatte meine Mappen und meine deutlichen Listen und ich wusste genau, was jetzt als erstes und was als nächstes kommen muss und wo ich dran bin. Das System zu implementiernen war also genau das richtige für mich. Echt genial – sogar meinem Chef ist das aufgefallen, dass ich jetzt und nach dem Urlaub viel schneller orientiert war als sonst.
Bleibt nur noch, mich von dem „Zettelkrieg“ zu verabschieden und das ganze elektronisch zu kriegen und vor allem, das zuhause zu machen! Irgendwie hab ich zuhause keinen Bock mehr auf „Büroarbeit“. Irgenwelche Tipps irgendjemand?
Through-Gwens-Eyes - 5. Sep, 17:36
Well, since I work with this system I´ve discovered that it works quite nice to define the next actionable step and then find the right slot for it. However I also found out that for a lot of tasks I don´t write down the next actionable step but the “project”, e.g. “develop page for X” The next actionable step is not the developing, it is sthe writing of a text and also making pictures correct for the page. Good to know this – now I can change it.
Through-Gwens-Eyes - 11. Jul, 20:00
So listlike. Work has gotten a quite nice set of lists that await me in two nice looking maps (one is for the actual tasks, the other to hold maps with topics I want to discuss with various peoples). Those get updated regularily and I start every workday with making a paper with the things I want to do today. The Inbox doesn´t get emptied everyday so far – here is a point that is open for improvement.
At home I have a overflowing inbox that is nowhere near empty – let alone reviewd on a regular basis. At the moment I don´t want to sit at home sorting papers whem I´m home. Albeit (hi Darth;-) I´ve done some paperdigging yesterday after a nice walk wich was kind of relaxing and resulted (among other things) in two postcards that I wanted to write for a long time.
Through-Gwens-Eyes - 9. Jul, 20:00
On Energy List as proposed in that book appear to be a blessing. I managed last week (for the work part at least) to get little yellow papers into each category that has on it all the tasks in that area that require low brain energy and that can be broken down into very small bits – and that´s great! Every time when I feel very tired on the end of one workday and I still have some time to go then I have a look on those lists and the things get done! And that are usually things that used to sit on my desk for a veryyy looong time.
I like it a lot.
Through-Gwens-Eyes - 27. Jun, 13:00
Well – home is still a bit behind – still no lists there but a whole bunch of papers in the not empty inbox BUT when I found I had 20 minutes left and was quite low on energy I managed to ferret out of this pile the one thing I still COULD do and also did. (Writing the recipe of certain cookies on a separate paper so I can sent it to the person who wanted it.)
Through-Gwens-Eyes - 19. Jun, 13:00
Seems to happen everyday because as soon as I put those things on the different lists it is completely out of my mind – so I review every list (though not every projectplan and also not the projectlist). It seems to tackle the tasks that I rather avoid quite nicely but I´m not sure if I really safe time.
What is also missing is the context and/or work required context für the tasks – I would need to go through all my lists to find that one task I can do when low on energy.
Through-Gwens-Eyes - 18. Jun, 20:00