Persönliche Meinung

Freitag, 20. November 2009

Hope!

When the world says, “Give up,”
Hope whispers, “Try it one more time.”
~Author Unknown

Mittwoch, 29. Juli 2009

Nicht verstanden werden…

Ist eine Sache, die mir wiederholt passiert. Ich bin noch nicht in der Lage, das was ich wirklich Fragen will direkt in der ersten Frage so zu formulieren, dass sie ausdrückt was ich meine.

Letztens wurde eine Broschüre entwickelt, wo der Herausgeber dieser Broschüre 3-4 Werbeplätze vergibt. An externe Firmen. Meine Frage an die Chefetage lautete: „Warum macht ihr Werbung in der Broschüre.“ Und wurde komisch angesehen, als wenn ich keinen Verstand von Finanzierung hätte. Klar – die Anzeigen bezahlen zum Teil die Druckkosten. Nur warum die Aufmerksamkeit der Kunden mit anderen teilen, wenn das Ding in Eigenregie herausgeben wird?

Gut, vielleicht sind die Druckkosten so astronomisch hoch, dass Werbeplätze verkaufen Sinn macht – damit wir überhaupt den Papierweg in der von uns gewünschten Qualität gehen können.

Ansonsten finde ich es unnötige Pfennigfuchserei, weil Aufmerksamkeit heutzutage hart umkämpft ist.
Demnächst werde ich die Frage in mir spüren und erst den Wortlaut darauf überprüfen, ob er das ausdrückt was ich wissen will.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Den Schabbat vergessen

Diese Woche ist das „Marsflug“-Experiment in Russland zuende gegangen. Bei diesem Marsflug in Zeitraffer scheint eins der größten Probleme die Langeweile, bzw. die Eintönigkeit gewesen zu sein. Und das obwohl der Flug eine Zeitraffer war.

Meiner Meinung nach liegt das vor allem daran, dass an alles gedacht war, nur nicht an den „Schabbat“. Also ein Tag an dem das „ganz-anders-als-unter-der-Woche“ evtl. auch das Spirituelle im Zentrum steht.

Bin mal gespannt, ob die da drauf kommen, dass der Rhythmus der Woche unterbrochen werden sollte und nicht nur das pro Tag auch Freizeit zur Verfügung steht. Ich vermute, dass die eher mit rotierenden Aufgabenplänen arbeiten wollen, weil die aus einer anderen Sichtweise kommen. Mal sehen, wie die Lösungsvorschläge aussehen werden. Vielleicht gibt es ja auch ein Herausforderungsprogramm – weil viel „Hobbymaterial“ wird da ja wohl nicht mitnehmbar sein. Obwohl, so ein Compi hat ja schon einiges an Möglichkeiten…

Superspannend fände ich es, rauszukriegen, wie die „Astronauten“ auf das Informationsloch reagieren. Da sie den „Wirtschaftskriesenschock“ nicht oder eventuell wenig mitbekommen haben, sind sie auch nicht von der Angst infiziert. Mich würde sehr deren Meinung zu dem Thema interessieren…

Montag, 29. Oktober 2007

Funkhausgespräche im Krieg

Gestern bei WDR 5 Funkhausgesprächen sagt einer der Teilnehmer (ich meine der Politiker, nicht die Politikwissenschaftler...): "Kriegsentscheidend sei..."

Kriegsentscheidend.

Mir ist bei dem Kommentar kalt geworden.

Ist die Politik mittlerweile so durchtränkt von der Weltsituation, dass ein politisches Handeln nur noch als Kriegsakt gesehen werden kann?

Gibt es da keine Unterschiede mehr?

Ich finde, dass eine Politik, die so einen Paradigmenwechsel hinter sich hat, dass Einzelvertreter in ihrem alltäglichen Sprachgebrauch solche Worte für selbstverständlich halten, unbedingt umdenken muss.

Befürworten würde ich es, das die Politik wieder den Frieden ins Zentrum rückt - auch sprachlich. Und das nicht über Krieg.

Freitag, 31. August 2007

Purpurnen Flüsse

Supergutes (Hör-)buch, sehr spannend und empfehlenswert, hat Spaß gemacht das zu hören.

Die "ketzerischen Gedanken" hier waren die folgenden:
Da kann also eine Maman so schlau, genial und durchtrieben sein wie sie will, wenn sich die Kids wegen Trauma für Hass anstelle von Liebe entscheiden nützt es alles nix...

Und: aha, eine sprechende Sidekickrolle die am Ende nicht stirbt, sondern die Hauptrolle übernimmt als Erinnerungsträger.
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