Groovy!
Ich habe ein paar schlechte Angewohnheiten, die mich daran hindern, z.B. auf der Arbeit den Erfolg zu haben, der in mir drin ist.
Als alte Ergotherapeutin sollte ich eigentlich das nötige theoretische Rüstzeug besitzen um diese Gewohnheiten umzuwandeln. Nur – bis jetzt habe ich mir nicht die Zeit genommen um das zu tun. Und gerade habe ich in dem Blog „Zen Habits“ wieder etwas über die Langsamkeit und das Formen neuer, verbesserter Gewohnheiten gelesen. Leo Babouta nutzt für das langsam einschleifen einer neuen Angewohnheit den Begriff „forming a groove“ – wie in einer Schallplatte.
Da ich in den letzten zwei Wochen fast nur von einem Termin zum nächsten unterwegs war und kaum Zeit für Ruhe hatte und auf der Arbeit sich das wieder einmal in der Ordentlichkeit meines Schreibtisches zeigt, habe ich mir vorgenommen mich zu ändern.
Langsamkeit ist ja auch im Sinne von Feldenkrais, weil dann der Körper und das Nervensystem die Gelegenheit bekommen zu verarbeiten, was da an neuen Mustern ankommt.
Der Ansatz ist der folgende: ich werde Dienstags mein Zuhause durchsortieren und minimieren und dabei gleichzeitig einen „Game-Plan“ entwerfen für die gewünschten Änderungen.
Im Augenblick ist das Wunschziel:
Mehr Zielgerichtetheit
Mehr Disziplin
besseres Zeitmanagement
Strategie für die Feldenkraislehrerin
Erste Schritte habe ich auch schon gemacht, ich habe nämlich am letzten Sonntag eine Feldenkraisübung durchgearbeitet, wie ich es mir vorgenommen habe.
Im Augenblick erscheint mir das fast zu lächerlich um das der Öffentlichkeit anzuvertrauen – nur irgendwo ist ja der erste Schritt. Und ich habe bereits zweimal wieder am Betriebslaufen teilgenommen und jedes Mal ca. 6,5 km gelaufen.
Es ist Herbst und trotzdem geht es voran, das finde ich gut.
Als alte Ergotherapeutin sollte ich eigentlich das nötige theoretische Rüstzeug besitzen um diese Gewohnheiten umzuwandeln. Nur – bis jetzt habe ich mir nicht die Zeit genommen um das zu tun. Und gerade habe ich in dem Blog „Zen Habits“ wieder etwas über die Langsamkeit und das Formen neuer, verbesserter Gewohnheiten gelesen. Leo Babouta nutzt für das langsam einschleifen einer neuen Angewohnheit den Begriff „forming a groove“ – wie in einer Schallplatte.
Da ich in den letzten zwei Wochen fast nur von einem Termin zum nächsten unterwegs war und kaum Zeit für Ruhe hatte und auf der Arbeit sich das wieder einmal in der Ordentlichkeit meines Schreibtisches zeigt, habe ich mir vorgenommen mich zu ändern.
Langsamkeit ist ja auch im Sinne von Feldenkrais, weil dann der Körper und das Nervensystem die Gelegenheit bekommen zu verarbeiten, was da an neuen Mustern ankommt.
Der Ansatz ist der folgende: ich werde Dienstags mein Zuhause durchsortieren und minimieren und dabei gleichzeitig einen „Game-Plan“ entwerfen für die gewünschten Änderungen.
Im Augenblick ist das Wunschziel:
Mehr Zielgerichtetheit
Mehr Disziplin
besseres Zeitmanagement
Strategie für die Feldenkraislehrerin
Erste Schritte habe ich auch schon gemacht, ich habe nämlich am letzten Sonntag eine Feldenkraisübung durchgearbeitet, wie ich es mir vorgenommen habe.
Im Augenblick erscheint mir das fast zu lächerlich um das der Öffentlichkeit anzuvertrauen – nur irgendwo ist ja der erste Schritt. Und ich habe bereits zweimal wieder am Betriebslaufen teilgenommen und jedes Mal ca. 6,5 km gelaufen.
Es ist Herbst und trotzdem geht es voran, das finde ich gut.
Through-Gwens-Eyes - 23. Okt, 18:15