Öffentlichkeitsdilemma im Nezt
Interessant - gerade stand ich vor dem Dilemma, ob ich auf einer Seite, die meine Chefs sehen, zeige, dass ich eine heftige Band gut finde. Hauptsächlich finde ich den Typen gut und die Tatsache, dass ich ein Logo für so eine heftige Band entworfen habe, dass ich schick finde. Die Musik wäre für mich zum größten Teil eher "aquired taste" - so wie man lernen kann, Kaffee, Oliven oder Bier zu mögen. Mich trotzdem dafür entschieden. Einerseits ist das konsequent - auf der anderen Seite wirbelt das Nebel auf, weil Leute was anderes denken dazu.
Through-Gwens-Eyes - 29. Sep, 20:04
Das gläserne Problem...
Ich benutze jetzt mal dieses ominöse"früher" um zum Punkt zu kommen.
Früher hat keinen interessiert was man in seiner Freizeit getrieben hat welche Musik man hört oder welchen anderen Aktivitäten man nachgeht.
In der schönen neuen Welt der sozialen Netzwerke ist man aber derart einsehbar, das in Einzelfällen sogar schon Mitarbeiter mitgeteilt worden sein soll dass sie sich anders zu präsentieren hätten.
Doch bei deinem Freigeist, kann ich mir nicht vorstellen dass sich dort irgend jemand benebelt fühlt.
Glas
Der Übergang ist nur komisch - sollte ich mich jeh neu bewerben und die neuen ArbeitgeberInnen sind dem Internet gegenüber anders aufgestellt als mein jetziger, könnte es schon was spannendes geben.
Ach ja, sollte es soweit kommen - ich hab mich damals zweimal erfolgreich bewerben können, obwohl ich ein schwarzes Konzerbändel am Arm hatte...
Erfolgreich berworben...
Wechsel zum 1.1.12....
Mehr Knete, mehr Verantwortung, kürzere Arbeitswege.
Glückwunsch!
Freut mich sehr! Und jetzt in guter deutscher Spartradition den kompletten Mehrverdienst auf die Seite legen ;-)