Dilemma!
Well, wie ja schon einige wissen, geb ich in meiner Freizeit privaten Feldenkraisunterricht. Was mich dazu zwingt, regelmäßig meine Unordnung zumindest soweit zu ordnen, dass es einigermassen schick aussieht.
Jetzt denke ich darüber nach, dass ich weitere Leute einladen könnte eine Probestunde zu nehmen. Mein Dilemma ist jetzt, dass dadurch der Kreis der bekannten Leute gesprengt wird und ich durchaus auch Leute in meiner Wohnung habe die mich und meine Ordnungsherausforderung noch nicht kennen. Und ich will ja einen guten ersten Eindruck hinterlassen, nicht wahr?
Ich mache auch Fortschritte - diese Woche habe ich 3 Dinge erledigt, die weggeräumt werden mussten und wo ich drüber nachdenken musste, wohin die denn wohl müssen. Ein Start der Ordnungsroutine.
Nur reicht mir das noch nicht und ich denke manchmal: ähm, ich kann doch noch nicht anfangen neue Leute einzuladen, ohne nicht alles aufgeräumt zu haben. Und die Aufräumroutine ist noch nicht komplett gefestigt, also schiebe ich das weiter vor mir her, usw. Vor allem - was wenn das Regeln meiner Ordnung eine karmische Lebensaufgabe ist oder so? Dann würde ich 120 werden und keine einzige weitere Feldenkraisstunde geben, weil noch immer in Fetzen Papier kein Zuhause hat!
Die Lösung ist natürlich darin, einfach dafür zu sorgen, dass ich neue Leute bekomme und dadurch das Ordnung schaffen automatisiere. Und mir wieder ne Übersicht verschaffe, wieviele Abende Freundeskontakt und andere Dinge sind und wieviele Stunden Feldenkrais ich gebe, denn wie habe ich schon häufiger im Netz gelesen: das was man misst, dass verändert sich.
Jetzt denke ich darüber nach, dass ich weitere Leute einladen könnte eine Probestunde zu nehmen. Mein Dilemma ist jetzt, dass dadurch der Kreis der bekannten Leute gesprengt wird und ich durchaus auch Leute in meiner Wohnung habe die mich und meine Ordnungsherausforderung noch nicht kennen. Und ich will ja einen guten ersten Eindruck hinterlassen, nicht wahr?
Ich mache auch Fortschritte - diese Woche habe ich 3 Dinge erledigt, die weggeräumt werden mussten und wo ich drüber nachdenken musste, wohin die denn wohl müssen. Ein Start der Ordnungsroutine.
Nur reicht mir das noch nicht und ich denke manchmal: ähm, ich kann doch noch nicht anfangen neue Leute einzuladen, ohne nicht alles aufgeräumt zu haben. Und die Aufräumroutine ist noch nicht komplett gefestigt, also schiebe ich das weiter vor mir her, usw. Vor allem - was wenn das Regeln meiner Ordnung eine karmische Lebensaufgabe ist oder so? Dann würde ich 120 werden und keine einzige weitere Feldenkraisstunde geben, weil noch immer in Fetzen Papier kein Zuhause hat!
Die Lösung ist natürlich darin, einfach dafür zu sorgen, dass ich neue Leute bekomme und dadurch das Ordnung schaffen automatisiere. Und mir wieder ne Übersicht verschaffe, wieviele Abende Freundeskontakt und andere Dinge sind und wieviele Stunden Feldenkrais ich gebe, denn wie habe ich schon häufiger im Netz gelesen: das was man misst, dass verändert sich.
Through-Gwens-Eyes - 21. Apr, 20:35